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Thema: Dekodiergeschwindigkeitsabhängigkeit

  1. #1
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    AW: Dekodiergeschwindigkeitsabhängigkeit

    Ohne es je genau gemessen zu haben, der Flaschenhals dürfte das Speichern der dekodierten Datei sein. Externe USB-Festplatten sind dabei eher ein wenig langsamer als interne (insbesondere, wenn sie am langsamen USB 1.1 hängen). Eine RAM-Disk dürfte, wenn ich mich richtig an alte Threads erinere, deutlich schneller sein. Allerdings mußt Du hier die dekodierte Datei aus der RAM-Disk ja auch wieder auf eine Festplatte schieben, was erneut Zeit kostet. Die CPU ist beim Dekodieren nicht nennenswert ausgelastet.

  2. #2
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    AW: Dekodiergeschwindigkeitsabhängigkeit

    Also bei mir gehts auch nicht rasend aber die 30sec kann ich dann immer schon warten nur ich finde das verbinden mit dem Server dauert immer so ewig teilweise über 1min.

    Etwas schneller wird das decodieren wenn du im TaskManager die Priorität des decoders auf hoch stellst. Machtaber im allgemeinen nicht sehr viel aus.
    Zu den Prozessor Kernen also das macht nix aus decodiert bei mir gleich schnell ob ich nen solo habe oder nen Quadcore.

  3. #3
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    AW: Dekodiergeschwindigkeitsabhängigkeit

    Immo liegt das Problem an deinem Speichermedium.
    Je nachdem wo du die Otrkeys und avis speicherst, dauert es länger oder eben nicht. Wobei USB langsamer als IDE-HDDs langsamer als SATA(2). Am schnellsten ist, wie worfroz erwähnte, eine RAMDisk, allerdings lohnt sich das nur, wenn du die dekodierte Datei sofort schaust und dann löscht. Ansonsten muss sie ja wieder auf die HDD geschrieben werden, was wieder länger dauert und der Vorteil dahin ist. Wenn du von einem Datenträger liest und auf einen anderen schreibst ist das logischerweise auch schneller, als wie wenn du beides auf einem machst. (Datenträger =! Partition!)
    Die CPU wird nicht wirklich stark beansprucht, jedenfalls bei neueren CPUs ist diese nicht mehr das Problem.

  4. #4
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    Arrow Von der Festplatte abhänig

    Ich möchte behaupten es ist Festplattenabhängig. Jede Festplatte hat heute 7200U/min es gibt nur wenige die schneller sind. Dann kommt es noch auf den Cache an den man hat, ist heute im Durchschnitt auch bei 6MB angelangt.

    Wie ich darauf komme?
    Die otrkeys bestehen aus einzelnen Teile die in der richtigen Reihenfolge aneinander kopiert werden müssen. Bei mir dauert das decodieren nämlich ähnlich lange wie wenn ich die Datei kopiere.
    Die Einstellung mit dem CPU macht nicht viel aus weil der nicht mehr verarbeiten kann, er gibt höchstens der Festplatte die Erlaubniss schneller zu benutzen vor anderen Programmen.

  5. #5
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    AW: Dekodiergeschwindigkeitsabhängigkeit

    natow hast du evtl mehrere Dek. am laufen?

    Am Dekoder muss auf jeden Fall etwas getan werden.
    Manchmal ist das Dekodieren in 20-30 Sek fertig, zu anderen Zeiten braucht der alleine 5 Min zum Datei Checken.
    Bei 2 Instanzen gleichzeitig wird mein Rechner auch komplett in die Knie gezwungen, und das bei einem AMDx2 5K, 2GB RAM,

  6. #6
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    AW: Dekodiergeschwindigkeitsabhängigkeit

    Wie bereits erwähnt ist die Festplatte der begrenzende Faktor. Dabei ist besonders der Fragmentierungsgrad von Bedeutung:

    Beim Downloaden kann es (zumindestens bei mir) schnell passieren, dass der otrkey sehr stark fragmentiert. (bis zu einigen hundert Teilen), weil der Downloader immer wieder etwas dazuschreibt. Dadurch muss die Festplatte beim decodieren ständig hin und herspringen, was Zeit ist ... viel Zeit. Besonders bei Festplatten mit langen Zugriffszeiten.

    Nach einer Defragmentierung kann die Datei (bei mir) deutlich schneller dekodiert werden. Es bleibt aber stark zu bezweifeln, dass sich deshalb eine Defragmentierung lohnt. Da muss man einfach mit den längeren Dekodierzeiten leben.

  7. #7
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    AW: Dekodiergeschwindigkeitsabhängigkeit

    wenn die Festplatte der begrenzende Faktor wäre würde das Schneiden mindestens genauso lange dauern, da hier die Datei gelesen und fast komplett neu geschrieben wird, aber auch bei mir dauert das Dekodieren wesentlich länger als das schneiden. Vor allem wird der Rechner in die Knie gezwngen wenn man irgendetwas noch nebenbeimachen will, ich denke der Decoder hat noch einiges an Verbesserungspotential drin

  8. #8
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    AW: Dekodiergeschwindigkeitsabhängigkeit

    Das kommt natürlich auf das System an.
    Ich kann einiges nebenbei machen, auch bei 2 Dekodierungen gleichzeitig.

  9. #9
    Murphy43
    Guest

    AW: Dekodiergeschwindigkeitsabhängigkeit

    Zitat Zitat von j1j1j1 Beitrag anzeigen
    Vor allem wird der Rechner in die Knie gezwngen wenn man irgendetwas noch nebenbeimachen will, ich denke der Decoder hat noch einiges an Verbesserungspotential drin
    Bei mir auch. Der Dekoder bremst mein System total aus, wenn ein Decode läuft. Ich muß dann erst wieder warten, bis das Decoden fertig ist, um was anderes machen zu können.

    Ich hab einen Pentium 4 mit 3,4 GHz und 1 GB RAM.

  10. #10
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    AW: Dekodiergeschwindigkeitsabhängigkeit

    Zitat Zitat von Murphy43 Beitrag anzeigen
    Ich hab einen Pentium 4 mit 3,4 GHz und 1 GB RAM.
    Scheinbar braucht der Dekoder viel Arbeitsspeicher, denn bei mir läuft es mit 3 GB wunderbar. Ich kann sogar zwei oder drei Aufnahmen gleichzeitig dekodieren und kann trotzdem noch kleine andere Anwendungen durchführen, aber ich kenne diese Problem von meinem alten Computer, dort war der PC auch immer voll ausgelastet wenn ich eine Aufnahme dekodiert habe...

    Ich habe jetzt gerade mal drei Aufnahmen gleichzeitig dekodiert (), aber ich hatte trotzdem weder volle CPU-Auslastung, noch eine hohe Auslastung des RAMs.

    Ich benötige wohl noch mehr Aufnahmen, damit ich meinen Rechner in die Knie zwingen kann...

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